Feedback zu seinem Projekt zu bekommen, gestaltet sich nicht immer einfach. Egal, wie gut du vorbereitet bist, wenn Rückmeldungen verzögert oder widersprüchlich sind, kann das deinen Workflow ordentlich durcheinanderbringen. 

Hier ein Beispiel aus dem Arbeitsalltag:

Du hast gerade das neue Branding für deinen Kunden fertiggestellt. Natürlich hast du alles genau durchdacht und auf die Zielgruppe angepasst. Kurz darauf die Rückmeldung: “Sieht irgendwie noch nicht ganz rund aus… Vielleicht fehlt da noch was? Ich weiß auch nicht so genau.“ Im besten Fall gehst du auf deinen Kunden nochmal genauer ein und versuchst, konkretere Informationen zu bekommen. Aber wenn dein Kunde auch nicht so recht weiß, ist es für dich mehr ein Ratespiel als produktive Arbeit. 

Und jetzt mal aus der anderen Perspektive: 

Dein Kunde jongliert gerade mit seinem ersten Launch, ist sich unsicher, was er wirklich will und hat kaum Erfahrung im Geben von konstruktivem Feedback. Also versucht er irgendwie, dir seine Gedanken mitzuteilen. 

Es bleiben Missverständnisse, unnötige Feedbackschleifen und eine unklare Kommunikation. 

Aber das muss nicht sein: Mit einer klaren Feedback-Kultur, smarter Kommunikation und dem richtigen Tool gestaltest du die Zusammenarbeit effizient und transparent, ohne im Dunkeln zu tappen. 

Eine klare Feedback-Kultur rettet dein Business

Wie wir eben gesehen haben, kann Feedback in der Praxis zu einer echten Stolperfalle werden. Wenn du jedoch dafür sorgst, dass du von Anfang an strukturierte und konstruktive Rückmeldungen sicherstellst, bringt das nicht nur deine Projekte, sondern dein ganzes Business schneller voran. 

Was heißt das konkret?

• Du sorgst zu Beginn dafür, dass dein Kunde genau weiß, wann und wie er Feedback geben kann.

• Statt vager Aussagen bekommst du zielgerichtete Rückmeldungen, die dir wirklich weiterhelfen.

• Du vermeidest Doppelarbeiten, weil Missverständnisse früh geklärt werden.

• Deine Projekte laufen transparenter und effizienter, was gleichzeitig zufriedene Kunden bedeutet.

Und das Beste daran ist, dass du diesen Prozess mit Tools wie Proyex ganz einfach gestalten kannst. 

So unterstützt dich Proyex im Feedback-Prozess 

Keine Sorge, Proyex ist nicht das nächste “To-Do Tool” auf deiner Liste. Es wurde genau für Menschen wie dich entwickelt: Freelancer, kleine Agenturen, Webdesigner, Copywriter, Coaches. 

Proyex ist für alle, die regelmäßig mit Kunden arbeiten und klare Kommunikation und reibungsarme Prozesse lieben. 

Wir zeigen dir, wie du mit Proyex eine Feedback-Kultur aufbaust, die wirklich funktioniert, für dich und deine Kunden. 

🤝 Kunden als Gäste direkt ins Projekt holen

In Proyex kannst du deine Kunden als “Gäste” direkt in dein Projekt einladen. Sie sehen den aktuellen Stand in Echtzeit, ohne dass du jeden Schritt manuell anpassen musst. 

Das reduziert Rückfragen und spart wertvolle Zeit, ganz ohne externe Kommunikationstools.

Wie du deine Kunden optimal in deine Projekte einbindest, erfährst du inklusive einer Schritt-für-Schritt Anleitung hier: “Kunden in Projekte einbinden – So geht’s mit Proyex”. 

📝 Revisionssystem für glasklare Freigaben

Proyex hat ein integriertes Revisionssystem, mit dem Kunden direkt im Tool kommentieren können, Arbeitsergebnisse freigeben oder Änderungen anfragen können. Du kannst die Feedbacks direkt einsehen ohne Interpretieren oder Raten. Die Revisionsrunden sind natürlich alle dokumentiert. 

Was genau eine Revisionsrunde ist und wie du sie effektiv nutzt, zeigen wir dir hier. 

🧩 Zentrale Projektansicht statt Tool-Chaos 

Mit Proyex hast du alles an einem Ort gebündelt. Aufgaben, Feedback, Kommentare und Deadlines sind alle in einem Tool. Du behältst jederzeit den Überblick. Und dein Kunde auch. 

📄 Eigene Seiten für Briefings und Feedback-Guidelines 

Innerhalb eines Projekts kannst du Unterseiten anlegen, beispielsweise für Projektbriefing, Feedback-Regeln oder kleine Videoanleitungen. Dadurch weiß dein Kunde ganz genau, wie er dir Feedback geben kann und Rückmeldungen werden präziser. 

Mehr dazu findest du im Beitrag: “Projektstruktur optimieren: So erstellst du in Proyex eigene Projektseiten”.

Feedback läuft schief? Diese 5 Dinge solltest du vermeiden

Diese fünf typischen Feedback-Fails kosten dich nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch manchmal den letzten Rest an Motivation. So soll das natürlich nicht sein. Wir schauen uns an, wie dir diese Fehler nicht passieren und wie Proyex dir dabei helfen kann. 

1. Kein Rahmen gleich kein Plan 

Wenn du einfach nur sagst: „Gib mir gern Feedback, sobald du dazu kommst“, ist das nett gemeint, aber bringt dich und deine Kunden nur schlecht ans Ziel. Deine Kunden müssen wissen, wann, wie und worauf sie reagieren sollen. 

So machst du’s besser: 

Mach von Anfang an einen klaren Rahmen für das Projekt und Feedback klar. Mit festen Deadlines können deine Kunden sich besser an die Bedingungen halten. 

💡 Tipp: In Proyex kannst du wie oben genannt eine eigene Feedback-Unterseite mit Guidelines erstellen. 

2. Last-Minute-Feedback 

Knapp vor der nächsten Deadline kommt dein Kunde noch mit ein paar “Feinschliffen” um die Ecke. Was in seinen Augen nichts Großes ist, kann dich wieder einiges an Zeit kosten.

Last-Minute-Feedback ist einer der häufigsten Gründe für Chaos in Projekten. Denn kleine Änderungen haben oft eine große Wirkung: auf Design, Timing und Nerven.

Unser Tipp: 

Setze und kommuniziere klare Feedback-Zeitfenster! In Proyex kannst du die Revisionsrunden genau einstellen mit Fristen, damit deine Kunden wissen, wann Zeit für Feedback ist und wann du mit der Umsetzung weitermachst. 

Alle Infos zum Handling und wie du Meilensteine und Deadlines in Proyex nutzt, erfährst du hier: “Meistere Meilensteine und Deadlines mit Proyex und behalte den Überblick”. 

3. Unklares Feedback gleich doppelte Arbeit 

“Ist noch nicht so stimmig.” Solche Aussagen kennt jeder. Leider helfen sie in den meisten Fällen nicht wirklich weiter. Was ist nicht stimmig? Die Farbe? Das Layout? 

Unkonkretes Feedback ist ein echter Zeitfresser.

Zeig deinen Kunden vorher deinen Workflow in Bezug auf Rückmeldungen. Mit dem richtigen Feedback-Guide, den du z.B. in Proyex erstellen kannst, kannst du deinen Kunden anhand von Beispielen, Screenshots und Do’s & Don’ts klar machen, wie deine Struktur ist. 

4. Kritik nicht persönlich nehmen

Manchmal klingt Feedback ein wenig hart, besonders, wenn deine Kunden direkt sind und auf Probleme sofort aufmerksam machen. Aber mach dir immer bewusst, dass das keine Kritik gegen dich ist. Und immerhin sagen dir dann deine Kunden sofort, was Sache ist, anstatt um den heißen Brei herum zu reden. 

Unser Tipp: 

Bleib professionell und nutze die Chance, um dich weiterzuentwickeln und deine Arbeit zu verbessern. Aus allen Fehlern lernt man und dein Business wächst! 

5. Kommunikation statt Schweigen, wenn etwas nicht passt 

Manchmal merkst du, dass etwas im Projekt nicht stimmt, aber du hältst dich zurück, aus Angst vor Konflikten oder weil du denkst, du kannst es später noch ändern. Das führt oft zu Missverständnissen, Verzögerungen und Frust auf beiden Seiten. 

So gehst du es besser an: 

Sprich früh und offen mit deinen Kunden, sobald etwas unklar ist oder nicht deinen Erwartungen entspricht. Mit Proyex kannst du Kommentare und Fragen direkt im Projekt hinterlassen. So bleibt alles transparent und nichts geht verloren.

Fazit: Feedback muss nicht anstrengend sein

Wie du siehst, ist eine strukturierte Feedback-Kultur der Schlüssel zu erfolgreichen Projekten und zufriedenen Kunden. Wenn du direkt beim Onboarding deine Kunden richtig einführst, transparente Prozesse schaffst und klare Erwartungen kommunizierst, kannst du Verzögerungen und unnötige Arbeitsschleifen vermeiden. Was ein gutes Onboarding in deinem Projekt für dich und deine Kunden ausmacht, kannst du hier nachlesen. 

Mit den richtigen Tools wie Proyex kannst du noch dazu deinen Feedback-Prozess automatisieren, die Kommunikation bündeln und so wertvolle Zeit sparen. 

Probier es aus und bring deine Projekte mit Proyex auf das nächste Level.